Akustisches Interaktionsdesign

Interactive Design Prototype

Interactive Design Prototype

001-english-language

(english coming soon)

(english coming soon)

Die Paradiesvorhalle

Die Paradiesvorhalle

Rolle

Konzept, Idee, Umsetzung

Typ

Kurzzeitprojekt

Jahr

2017

IMG_6488
SAMSUNG CSC
test
Scan
Xbox-One-Kinect

Geschichte

Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.

Konzept

Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.

Geschichte
Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.

Konzept
Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.

Geschichte
Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.

Konzept
Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.

Umsetzung

Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert. 

Fachgruppe
Master Interaktion Design

Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger

Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium

Betreuung
Prof. Dominik Schumacher  
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog

Master Interaction Design + Master Elektrotechnik

Umsetzung
Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert. 

Fachgruppe
Master Interaktion Design

Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger

Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium

Betreuung
Prof. Dominik Schumacher  
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog

Master Interaction Design + Master Elektrotechnik

Umsetzung
Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert. 

Fachgruppe
Master Interaktion Design

Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger

Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium

Betreuung
Prof. Dominik Schumacher  
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog

Master Interaction Design + Master Elektrotechnik

sd

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2019 · Raphael Hillinger