Die Paradiesvorhalle
Die Paradiesvorhalle
Rolle
Konzept, Idee, Umsetzung
Typ
Kurzzeitprojekt
Jahr
2017
Geschichte
Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.
Konzept
Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.
Geschichte
Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.
Konzept
Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.
Geschichte
Am nördlichen Querhaus des Magdeburger Domes befindet sich die sogenannte Paradiesvorhalle mit dem Jungfrauenportal. Die darin platzierten Skulpturen beschreiben das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Die klugen Jungfrauen erwartete die Erlösung und das Glück ihren himmlischen Bräutigam empfangen zu dürfen, den Törichten wurde dieses Glück jedoch verwehrt. Die Gefühle über die Freude und den Schmerz wurden dabei mit hoher Expressivität zum Ausdruck gebracht.
Konzept
Mit unserem Konzept für den Magdeburger Dom möchten wir die emotionale Ambivalenz der Stimmung innerhalb der Paradiesvorhalle auf ein weiteres Sinnesorgan übertragen. Akustischen Klänge werden eingesetzt um die Atmosphäre zu verdichten und das Leid sowie die Freude der Jungfrauen vertiefend zu charakterisieren. Der Betrachter kann dabei die Stimmung durch Positionswechsel verändern und kombinieren.
Umsetzung
Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert.
Fachgruppe
Master Interaktion Design
Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger
Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium
Betreuung
Prof. Dominik Schumacher
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog
Master Interaction Design + Master Elektrotechnik
Umsetzung
Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert.
Fachgruppe
Master Interaktion Design
Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger
Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium
Betreuung
Prof. Dominik Schumacher
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog
Master Interaction Design + Master Elektrotechnik
Umsetzung
Für die technische Umsetzung des Prototypen nutzten wir eine an eine, an einen Computer angeschlossene, Microsoft Kinect v2. Sie ermittelte die Position und einen relativen Pixelwert der Anzahl der Betrachter und deren relativen Abstand zu den Statuen der Jungfrauen. Je nachdem auf welcher Seite der Statuen mehr Besucher standen ertönten die jeweiligen Klänge. Diese wurden dabei über drahtlose Lautsprecher, jeweils neben den fröhlichen bzw. törichten Jungfrauen platziert.
Fachgruppe
Master Interaktion Design
Projektbeteiligte
Markus Repplinger, Raphael Hillinger
Art des Projekts
Studienarbeit im Masterstudium
Betreuung
Prof. Dominik Schumacher
Prof. Dr.-Ing. Michael Herzog
Master Interaction Design + Master Elektrotechnik
sd
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2019 · Raphael Hillinger